Ihr Ansprechpartner in Spenge

Baubegleitung als Bausachverständiger Hilfe beim Hauskauf und bei Bauschäden

Bausachverständiger - Immobiliengutachter - Hauskauf Hilfe - KfW Energieberater

Bausachverständiger Kraemer

Hans-Uwe Kraemer

Kampstraße 21
31542 Bad Nenndorf

05723 / 9867074

kraemer@bauexperte.com
bauexperte-kraemer.de




Schimmelpilze Spenge

Wenn es um Schimmel oder Schimmelpilze in Spenge geht, bin ich tätig als Bausachverständiger in Spenge, aber auch in den benachbarten Orten von Spenge bin ich oft unterwegs wegen Schimmelpilze in Wohnräumen.

Schimmelpilze

In Spenge werden Schimmelpilze im Wohnraum zu einem wachsenem Problem. Leider werden wegen Schimmelpilze immer wieder teure Gerichtsverfahren geführt, die zu keiner Lösung führen.

Kleine Lösungen helfen meist, Schimmelpilz zu vermeiden

Wenn Schimmelpilze von Ihrem Haus Besitz ergriffen haben, sollten Sie sich besser nicht mit dem Mieter streiten ob er wohl ausreichend lüftet. Die Rechtsprechung sieht erst einmal Sie als Vermieter in der Pflicht den Schimmelpilz zu beseitigen, es ist erst mal ein Mangel in der Mietsache zu vermuten. Nur wenn die Wohnung nachweislich in einem vertragsgemäßen, mangelfreiem Zustand ist, ist dass Lüften des Mieters zu hinterfragen.

Wenn Sie gleich dem Mieter vorwerfen er sei zu Dumm um zu lüften, kann man den Mieter durchaus verstehen, wenn er sich an den Mieterschutz wendet.

Besser ein Sachverständiger kommt bei Schimmelpilz

Ein Sachverständiger untersucht die Bausubstanz und gibt Ihnen diskret Hinweise ob es Mängel in der Bausubstanz gibt, welche zu dem Bauschaden durch Schimmelpilze führen. Damit Sie sich nicht in ein Gerichtsverfahren stürzen, welches Sie verlieren. Meistens kosten die Lösungen nur einige Euro sowie den Bausachverständigen. Ein Bausachverständiger kann aber eine Menge Gerichtskosten einsparen.

Mehr im Schimmelpilz Spezial für Spenge

 

Schimmel - Schimmelpilze richtig sanieren in Spenge

Schimmel sollte man nicht nur abtöten und entfernen. Einige grundlegende Gedanken die Sie sich machen sollten wenn Sie Probleme mit Schimmel in Ihrem Haus in Spenge haben.Weiterlesen>>

 

Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge


Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge

Bei diesem Einfamilienhaus in spenge war ich als unabhängiger Baugutachter von den Bauherren mit der Überprüfung des bereits weitgehend fertiggestellten Hauses beauftragt. Kurz darauf sollte die Bauabnahme, bzw. die Hausübergabe stattfinden. Bei der Montage dieser Bauelemente wurde so viel falsch gemacht, dass sich der Bausachverständige fragt, ob eine Bauleitung stattgefunden hat. Eine frühere Fremdüberwachung, bzw. Baubegleitung, auch zur Kontrolle der Bauleitung, wäre sehr sinnvoll gewesen.

Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge


Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge

Die Dampfbremse ist ein sehr wichtiges Bauteil hinsichtlich der Winddichtigkeit des Gebäudes und somit zur Vermeidung von Schimmel von großer Bedeutung. Bei diesem Bauvorhaben in spenge war ich als unabhängiger Bausachverständiger mit der qualitätssichernden Baubegleitung zur Hilfe der privaten Bauherren beauftragt. Nach meiner Mangelanzeige an die Bauleitung, noch lange vor der Durchführung einer Winddichtigkeitsprüfung, BlowerDoor-Test, wurde fachgerecht nachgearbeitet und somit ein versteckter Mangel und Schlimmeres vermieden.

Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge


Baubegleitende Qualitätssicherung in Spenge

Zu diesem Einfamilienhaus in spenge bin ich als unabhängiger Bau-Gutachter gerufen worden. Die Übergänge der verschiedenen Bauteile sind teilweise nicht fachgerecht hergestellt worden. Verantwortlich waren Bauunternehmer und Bauleiter.

Spenge

Spenge wird in der Wikipedia so beschrieben Spenge Zum Anhören bitte klicken! [ˈʃpɛŋə] ist eine Kleinstadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum ostwestfälischen Kreis Herford im Regierungsbezirk Detmold und liegt im Ravensberger Land nördlich des Teutoburger Waldes. Die heutige Stadt Spenge ist 1969 unter Einbeziehung fünf selbständiger Gemeinden des Amtes Spenge geschaffen worden. Die älteste urkundliche Erwähnung eines Ortsteils geht aber bereits auf das Jahr 1096 zurück. )


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